Basenfasten

Was ist das?

Das Basenfasten wurde von Dr. Wacker und seiner Frau Sabine entwickelt.

Es stellt eine Alternative zum herkömmliche Fasten dar.

Während bei letzterem gänzlich auf Nahrung verzichtet wird und über einen absehbaren Zeitraum nur Flüssigkeiten aufgenommen werden, wird beim Basenfasten normal gegessen, so dass der Fastende mit den Mahlzeiten ein sättigendes Gefühl bekommt.

 

Ziel ist es, den Körper zu reinigen und damit die gleichen Effekte wie beim herkömmlichen Fasten zu erreichen, es geschieht jedoch auf eine besonders sanfte und harmonische Art für den Körper.

Warum sollte ich Badenfasten?

 

 

 

Alle Nahrungsmittel, die der Körper sauer verstoffwechselt sind Säurebildner. Theorien besagen, dass sich diese Säuren im Bindegewebe des Körpers eingelagern. Da unser Blut nicht sauer werden darf, holt sich der Organismus die notwendigen Mineralien zur Neutralisierung aus den Knochen. Basenfasten hilft somit dem Körper, diesen Prozess zu stoppen.

Betroffen sind die meisten unter uns, denn viele der Produkte, die wir täglich zum Essen auswählen, werden sauer verstoffwechselt.

Studien belegen, dass auf unseren Speiseplänen viel zu wenig Obst und Gemüse stehen, dafür umso mehr Fleisch und andere tierische Produkte, wie Käse, Quark, Jogurt, Eier etc.

 

Obst und Gemüse werden überwiegend basisch verstoffwechselt, tierische Produkte sauer.

Auch Weißmehle und Zucker sind Säurebildner.

 

So können selbst Vegetarier zu viele Säurebildner aufnehmen.

 

Es können Kopfschmerzen, Cellulites, Übergewicht, Allergien, rheumatische Beschwerden und Probleme im Verdauungsbereich begünstigt werden.

Wie funktioniert es?

 

 

 

 

 

 

 

 

Während des Basenfastens werden nur Lebensmittel ausgewählt, die im Körper basisch verstoffwechselt werden.

Dies sind vor allem Gemüse und Obst.

Milch und Fleischprodukte wirken säuernd im Körper, genauso wie Weißmehlprodukte und Süßigkeiten.

 

Der Körper wird für seine Entlastung mit moderatem Sport, viel Trinken und Reinigungen wie basischen Bädern, Einläufe und Sauna weiter unterstützt.

 

Wie lange dauert es?

 

 

 

 

Innerhalb einer Woche kann der Körper bereits eine große Entlastung erfahren.

Da Sie, anders als beim Fasten, allerdings weiterhin Nahrung aufnehmen und den Körper auf diese Weise mit den wichtigsten Nährstoffen versorgen, können Sie das Basenfasten bedenkenlos bis zu 6 Wochen ausdehnen.

Bei genügend Nahrung bleibt auch der gefürchtete Jo-Jo-Effekt aus.

 

Für wen ist es geeignet?

 

 

 

 

 

Das Basenfasten kann bedenkenlos von Gesunden angewendet werden, eignet sich aber auch für kranke Personen, da es eine sehr sanfte Form des Fastens darstellt.

Sollte bei Ihnen eine Erkrankung vorliegen oder Sie sind sich unsicher, so fragen Sie bitte vorher Ihren Arzt.

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